Synonyme:


keine

Reifezeit:


Anfang Oktober, hält lange

Kurzbeschreibung der Frucht:


Mittelgroß, kreisel- oder breitbirnförmig, zum Stiel schwach eingezogen, kelchbauchig, runder Querschnitt, gleichhälftig; gelbe Grundfarbe, sonnenseitig flächig bräunlich gerötet, glatte und glänzende Schale; um den Kelch berostet, weniger um den Stiel, fleckige Berostung manchmal auf der ganzen Frucht; offener, kleiner Kelch; mittellanger, schwach gebogener Stiel, großteils grün in seichter Vertiefung schief sitzend, meist von einer schwachen Fleischwulst seitlich gedrückt; gelblich weißes, grobzelliges sehr saftiges, süß-herbes, schwach würziges Fruchtfleisch.

Eignung:


Eine geschmacklich sehr ausgewogene, sehr gute Mostbirne.[1]

Einzelnachweise
[1] SCHMIDTHALER, Martina: Die Mostbirnen. Die Früchte des Mostviertels. Amstetten: Verein „Neue Alte Obstsorten“: 2001 S. ???