»wem dä' Schtaounga hoi'n«
»wem die Stange halten«
-wem die Stange halten-
heißt -jemanden in seiner Meinung oder Auseinandersetzungen massiv unterstützen-
z.B.: Vertritt jemand eine Meinung, die absolut falsch ist und findet trotzdem Verbündete, die diese unterstützen, heißt es: Obwois seg’n miassad’n, das däs net richti‘ is‘, hoin’s eam trotzdem nu
-dä Schtaounga-. Heißt: Obwohl sie sehen müßten, dass das nicht richtig ist,
halten sie ihm trotzdem noch -dä Schtaounga-.
Im Mittelalter wurden Streitigkeiten oft mit einem Kampf ausgetragen. Der Stärkere hatte recht.
Dabei gab es gewisse Regeln, damit nicht die Willkür Oberhand bekam. Da gab es Sekudanten,
die den Unterlegenen mit einer Stange schützten, um ihn vor weiterem Unheil zu bewahren.
heißt -jemanden in seiner Meinung oder Auseinandersetzungen massiv unterstützen-
z.B.: Vertritt jemand eine Meinung, die absolut falsch ist und findet trotzdem Verbündete, die diese unterstützen, heißt es: Obwois seg’n miassad’n, das däs net richti‘ is‘, hoin’s eam trotzdem nu
-dä Schtaounga-. Heißt: Obwohl sie sehen müßten, dass das nicht richtig ist,
halten sie ihm trotzdem noch -dä Schtaounga-.
Im Mittelalter wurden Streitigkeiten oft mit einem Kampf ausgetragen. Der Stärkere hatte recht.
Dabei gab es gewisse Regeln, damit nicht die Willkür Oberhand bekam. Da gab es Sekudanten,
die den Unterlegenen mit einer Stange schützten, um ihn vor weiterem Unheil zu bewahren.
