»wem wos in dä' Händ' foin'«

»wem etwas in die Hände fallen«
-wem etwas in die Hände fallen- 
z.B.: Bekommt jemand ohne sein Zutun Sachwerte geschenkt, so heißt es:
Däs is’ eam g’rod -in dä’ Händ g’foin-.